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Ihre Suche nach Türkenkrieg 1788
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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in das Kriegsministerium. 1788 wohnte er dem Türkenkrieg bei, ohne aber den österreichischen Waffen zum Sieg verhelfen zu können. Er starb 24. Nov. 1801 in Wien.
Lada (Lado), bei den Russen ehedem die Göttin der Schönheit und Liebe, die vorzüglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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und der Isar aufgestellten Truppen. Im Türkenkrieg unternahm er als Oberbefehlshaber eines Armeekorps im April 1788 die vergebliche Belagerung von Türkisch-Dubitza. Er starb 21. Febr. 1789 als Feldmarschall.
3) Johann Joseph, Fürst von, österreich. General
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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täuschen. Als 1787 der zweite Türkenkrieg ausbrach, übernahm P. den Oberbefehl der russischen Armee und erhielt nach der Erstürmung von Otschakow (17. Dez. 1788) das große Band des Georgsordens. Obgleich es nicht an Differenzen zwischen P. und Katharina
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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695
Schwarzenberg.
letzterer gehörte Adolf, Freiherr von S., welcher im Türkenkrieg als kaiserlicher General focht und 1599 die reichsgräfliche Würde erhielt. Er kam 1600 bei einem Aufstand um. Sein Sohn war Adam, Graf von S. (s. unten S. 2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
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sehr, daß er, um einem allgemeinen Aufstand vorzubeugen, 28. Jan. 190 mit Ausnahme der beiden ersten Reformen alle Maßregeln zurücknehmen mußte. Auch der neue Türkenkrieg, den er 1788 im Bund mit Rußland unternahm, war erfolglos und verschaffte U
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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), war 1752
im Dorfe Wischewtzi als Sohn eines Bauern geboren, mußte, weil er einen Türken getötet hatte, nach
Österreich flüchten und machte den Türkenkrieg (1788–90) unter Kaiser Joseph II. als Feldwebel im serb.
Freiwilligenkorps mit. Beim Ausbruch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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215
Collo - Colloredo.
2) Daniel Georg Konrad von, Theolog von rationalistischer Richtung, Neffe des vorigen, geb. 21. Dez. 1788 zu Örlinghausen, habilitierte sich 1811 zu Marburg, wurde 1818 Professor der Theologie in Breslau, 1829
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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auf der Mittelmeerexpedition, focht mit Auszeichnung in der Schlacht bei Tschesme (1770) und hatte einen Hauptanteil an den geschickten Dispositionen, welche die Vernichtung der türkischen Flotte bewirkten. 1788 beim Ausbruch des schwedischen Kriegs war G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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, geb. 17. Jan. 1755 zu Wien, ward 1775 Leutnant in einem Dragonerregiment, 1778 Rittmeister, 1788 Major, 1789 wegen seiner hervorragenden Waffenthaten im Türkenkrieg (namentlich im April 1788 bei Rohatyn, vor Chotin und insbesondere 22. Sept. 1789
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Bellasbis Belle-Isle |
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in österreichische Staatsdienste, kämpfte im Türkenkrieg von 1788 mit Auszeichnung, wurde 1792 Generalmajor und kämpfte 1793-94 in den Niederlanden, als Generalstabschef Wurmsers am Oberrhein. Als der Erzherzog Karl im Februar 1796 das Kommando der Armee
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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und Dichter, geb. 19. Juli 1757 zu Petersburg als Sprößling einer altadligen Familie, nahm an dem Türkenkrieg 1788 und an den Kämpfen in Polen 1794 teil. Bald darauf erbat er seinen Abschied und trat in die Zivillaufbahn über. Im J. 1797 ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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. Okt. 1733 auf Schloß Bruille im Hennegau, avancierte im Siebenjährigen Krieg zum Obersten, focht 1788 und 1789 im Türkenkrieg als Feldmarschallleutnant und ward 1790, in welchem Jahr er die Türken bei Kalafat (27. Juli) schlug, zum Feldzeugmeister
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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Fehler, indem er sich von schmeichlerischen Günstlingen, wie Wöllner und Bischoffwerder, beherrschen und oft von seinen vernünftigen Absichten abbringen ließ. Besonders das Zensur- und das Religionsedikt, beide 1788 erlassen, riefen heftigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
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unterstützte. Im Türkenkrieg 1696 leitete er als Feldmarschall die Operationen und nahm die Festung Asow. Während Peters erster Reise Gouverneur von Moskau, unterdrückte er den Aufstand der Strelitzen. Er starb 29. Nov. 1699. Sein Tagebuch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0268,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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Nachbarvolk hinnehmen und froh sein, daß Frankreich einen Ausgleich vermittelte. Der abenteuerliche Plan, das griechische Reich wiederherzustellen, und die russische Allianz führten zu dem Türkenkrieg von 1788, dessen unglücklicher Verlauf alle
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
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von Koburg, geb. 26. Dez. 1737 zu Koburg, machte in österreichischen Diensten seit 1759 als Oberst eines Kürassierregiments den Siebenjährigen Krieg mit und stieg 1773 bis zum Feldmarschallleutnant. Im Türkenkrieg von 1788 Befehlshaber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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er nach Italien, lebte teils in Florenz, teils in Rom als Graf von Albany, heiratete 1772 die Gräfin Luise von Stolberg-Gedern (s. Albany), eine Ehe, die 1780 wieder getrennt wurde, ergab sich endlich aus Mißmut dem Trunk und starb 30. Jan. 1788 in Rom
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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über. 1734 zum Generalleutnant ernannt, beteiligte er sich am Türkenkrieg von 1736 bis 1739, namentlich an der Erstürmung von Otschakow, mit Auszeichnung, entschied im Kriege gegen die Schweden den Sieg der Russen bei Wilmanstrand (3. Sept. 1741
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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mit Auszeichnung im Türkenkrieg 1788 und 1789 und sodann im russisch-schwedischen Krieg, ward als Generalmajor des Semenowskischen Garderegiments von der Kaiserin Katharina II. beauftragt, den Grafen Artois nach England zu begleiten, und begab sich von da
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Potockibis Potosi |
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angesessen, unter deren Gliedern die bekanntesten folgende sind:
1) Stanislaw Felix, Graf, geb. 1745, nahm als Großfeldherr der polnischen Artillerie in russischem Interesse an den Unruhen von 1788 teil, stiftete, als die freisinnige Verfassung vom 3
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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Resten seiner Truppen auf englischen Schiffen nach Genua übersetzen. Er lebte seitdem in Wien. Während des Türkenkriegs von 1716 bis 1718 übernahm er in Abwesenheit des Prinzen Eugen das Präsidium des Hofkriegsrats. Er starb 7. März 1737
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Suttibis Suworow |
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, befehligte beim Ausbruch der polnischen Insurrektion 1768 den Sturm auf Krakau, drang siegreich bis Lublin vor und kehrte nach der ersten Teilung Polens als Generalmajor nach Petersburg zurück. Im Türkenkrieg siegte S. 1774 bei Turtukai und bei Hirsowa
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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.
Tschitschagow, Wasilij Jakowlewitsch, russ. Admiral, geb. 1726, nahm 1765 und 1766 an großen Expeditionen im Eismeer teil, befehligte im Türkenkrieg 1773-75 die donische Flottille und wurde 1788 während des schwedisch-russischen Kriegs nach S. Greighs Tod
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Barclay (John)bis Bard |
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-Großhoff in Livland, wurde in der Militärakademie zu Petersburg gebildet, 1778 Offizier in einem Kürassierregiment, kämpfte in dem Türkenkriege von 1788 und 1789, 1790 im Kriege gegen Schweden, ferner 1792 und 1794 gegen Polen mit Auszeichnung, wurde 1798
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Bellasbis Bellegarde |
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., dann in österr. Kriegsdienste, kämpfte mit Auszeichnung im Türkenkriege (1788) und wurde 1792 Generalmajor. In den ersten Feldzügen gegen Frankreich wirkte er besonders als Generalstabschef Wurmsers (s. d.) am Oberrhein; 1796 Feldmarschalllieutenant
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bosiobis Bosniaken |
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, (1890) 81 446 (38 848 männl., 42 598 weibl.) E., darunter 5299 Evangelische, 72 161 Katholiken und 1788 Israeliten; 11 481 Häuser, 16 907 Wohnparteien in 154 Gemeinden mit 179 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Blansko, B. und Kunstadt. - 2
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Chasseurs d'Afriquebis Châteaubriand |
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. Jan. 1763 auf Schloß
Malbais bei Mons im Hennegau, erhielt seine
Bildung auf der Akademie zu Metz, trat 1776 in
österr. Kriegsdienste, zeichnete sich im Türkenkriege
1789 unter Laudon aus und war 1790 als Oberst-
lieutenant der wallonischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Rechte
der Erstgeburt in den Reichsfürstenstand und 1764
in den erbländischen Fürstenstand erhoben. Erstarb
1. Nov. 1788 und hinterlieh 18 Kinder. Von seinen
Söhnen sind zu nennen: 1) Fürst Franzde Paula
Gundaccar von C., vermählt mit einer Neichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
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im Türkenkriege 1711 den Andreas-
orden. Am 22. Okt. 1709 unterzeichnete er das
Bündnis mit Friedrich IV. von Dänemark; 1716
vertrat er gegen die Stadt Danzig die maßlosen
Ansprüche Peters d. Gr. Trotzdem unterlag er
1718 den Intriguen Menschikows
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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(in den "Mitteilungen des Instituts
für österr. Geschichtsforschung", XIII, 3).
Eugen, Friedrich Karl Paul Ludwig, Herzog
von Württemberg, russ. General der Infanterie,
geb. 8. Jan. 1788 zu Öls, wurde schon 1796 von
seinem Oheim, dem Zaren Paul
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
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verpflichtet, dem Kaifer ein
Hilfskorps für den Türkenkrieg zu stellen. Der Kur-
fürst hegte den Wunsch, den Krieg im Osten mög-
lichst bald zu Ende geführt zu sehen, damit die deut-
schen und österr. Heere frei würden zur Verteidigung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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verlassen. Im Türkischen Krieg von 1876 zeichnete er sich als Artilleriechef im Generalstab des Generals Tschernajew aus und wurde für die Verteidigung von Alexinac und Deligrad zum Obersten befördert. Während des zweiten Türkenkrieges 1877‒78
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
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in eine österr. und belg. Linie teilt.
Der erstem gehörte an Graf Philipp Ferdi-
nand, geb. 15. Mai 1762 zu Dresden. Er trat früh
in kaiferl. Dienste, zeichnete sich 1788 im Türkenkrieg
aus und wurde 1794 zum Flügeladjutanten Kaiser
Franz' II
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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er als Vertrauensmann Maria Theresias die Verhandlungen mit Preußen. 1780 wurde er österr. Gesandter in Warschau, 1787 in Neapel;
1788 beim Ausbruch des Türkenkrieges Bevollmächtigter bei dem Heere des Prinzen von Sachsen-Coburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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, eine Reise um die Welt zu veranstalten, die F. als Historiograph begleiten sollte, infolge des Türkenkrieges scheiterte, lebte F. zunächst in Göttingen, bis ihn der Kurfürst von Mainz 1788 zum ersten Bibliothekar und Professor ernannte. Im J. 1793
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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, zeichnete sich 1788 im Türkenkriege und später in den Französischen Revolutionskriegen aus, so daß er schon 1791 zum Generalmajor ernannt wurde. Er entschied 19. Juni 1799 die Schlacht an der Trebbia, nahm, zum Feldmarschalllieutenant befördert, teil an
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